Asylbewerber müssen zunächst in einer, ihnen zugewiesenen Sammel-Unterkunft wohnen. Sprich: monatelang auf engem Raum mit anderen Menschen aus aller Herren Länder warten auf den Bescheid der Behörden. Sicher: für die meisten Schutzsuchenden ist das allemal besser, als die Situation in ihrer Heimat - aber könnten wir Deutsche diese Zeit für unser Land nicht besser nutzen?
Der AHK will als private Initiative die staatlichen Programme begleiten und ergänzen, will Flüchtlinge nicht nur menschlich unterstützen, sondern - so früh wie möglich - mit dem Leben in Deutschland, mit unserer Denkweise und unseren Gepflogenheiten vertraut machen. Damit die, die bleiben dürfen, sich gern und rasch bei uns eingewöhnen. Und damit die, die zurück müssen in ihre alte Heimat, dort ein positives Bild über Deutschland und die Deutschen verbreiten.
So helfen wir den Menschen. Und unserem Land
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Welcome im Begegnungs-Cafe
Flüchtlinge haben oft Schlimmes erlebt. Da sorgen wir gern für etwas Aufmunterung. Aus Neugier auf Fremdes, aus Freude an neuen Kontakten oder aus Dankbarkeit, dass uns - hier in Europa - ein ähnliches Schicksal erspart bleibt.
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Deutsch-Kurse für Anfänger
Eine vordringliche Aufgabe, für die sich beim AHK ehrenamtliche Lehrer/innen engagieren. Aber es werden dringend mehr gebraucht: einfach zum Reden (auch ohne pädagogische Vorkenntnisse).
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Spielen, Basteln, Schulaufgaben
Gerade Kinder brauchen Ablenkung, Beschäftigung, um erlebtes Leid zu verarbeiten, zu vergessen. Etwa beim Basteln - wie hier mit Ingrid Bergmann vom Vilshofener AVA.
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Die Kleider-Kammer in Aidenbach
Von unseren Flüchtlingen dankbar angenommen und von Bewohnern aus der Region freundlich unterstützt. - Rechts die Leiterin Simona Marschall.
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